Donnerstag, 6. November 2014
Teamwork, Gerätekunde und technisches Knowhow wurden von den 26 Übungsteilnehmern am 6. November 2014 gefordert.
Aufgeteilt auf zwei Gruppen galt es für die beiden Gruppen einen ca. 2 Tonnen schweren Betonklotz quer über den Übungsplatz zu bewegen. Vor einer Betonwand galt es das Übungsgewicht so hoch als möglich auf Holzstaffeln abzulegen. Als zusätzliches Hindernis stand ein PKW in der Zugrichtung welcher nur bedingt bewegt werden durfte.
Um beiden Gruppen gleiche Bedingungen zu bieten, wurden gleichwertige Geräte und Holzmenge zur Verfügung gestellt.
Nach dem Startsignal arbeiten sich beide Gruppen parallel dem Ziel entgegen. In perfektem Teamwork wurden zwei komplett unterschiedliche Lösungswege gestartet. Dank Mechanik, Hebelgesetz, Pneumatik und Roll- und Gleitreibung konnte der Betonklotz gekonnt bewegt werden. Und trotz der unterschiedlichen Arbeitsweisen gab es bis zum Ende ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen.
Vor allem der Ehrgeiz in den letzten Minuten zeugte von der hohen Motivation aller Übungsteilnehmer. Zeitgleich nach 1:20 Stunden war es für beide Gruppen geschafft: Beide Klötze waren mit dem gesamten zur Verfügung stehenden Holz untergebaut und in die Höhe gebaut.