Sonntag, 20. Oktober 2013
Nach dem tragischen Flugzeugabsturz in Gneixendorf wurde das Luftfahrzeug von der zuständigen Staatsanwaltschaft beschlagnahmt. Nachdem mit 12:30 Uhr ein Großteil der Arbeiten zur Menschenrettung und Sicherung des Wracks abgeschlossen waren, rückten bis auf die Feuerwache Gneixendorf alle Kräfte der Feuerwehr wieder ein. Die zuständigen Behörden begannen mit ihrer notwendigen Dokumentation und führten erste Sicherstellungen durch.
Bereits beim Abrücken wurde jedoch mit den Behörden vereinbart, dass die Feuerwehr Krems nach Abschluss der behördlichen Aufnahme vor Ort die Bergung des Flugzeuges durchführen sollte. Aus diesem Grund wurde gleich nach dem Einrücken eine Mannschaft der Feuerwehr Krems zusammengestellt, welche auf Abruf die Bergung durchführen sollte.
Die Feuerwache Gneixendorf stellte während der Behördentätigkeit den Brandschutz sicher und unterstützte der Behörde. Ebenfalls wurde in den Nachmittagsstunden bereits ein zusätzlicher Transportcontainer von einem Kremser Entsorgungsunternehmen organisiert, um das Wrack möglichst schonend abtransportieren zu können.