Bearbeiter:

Datum:

Einsatzart:

Alexander Zsivkovits

Montag, 17. Jänner, 16:00 Uhr

Brand in einem Wohnhaus

 

In der BAZ Krems ging ein Notruf ein über einen Wohnungsbrand mit eingeschlossenen Personen ein. Darauf wurde sofort die Rettungskette (Feuerwehr, Rettung; Gendarmerie) zur Einsatzadresse Kremserstraße 3 in Spitz alarmiert.

Die Beamten von der Gendarmerie treffen als erster bei der Adresse ein. Sie gingen sofort hinein und konnten die 84 jährige gehbehinderte Besitzerin aus dem Haus retten. Sie konnten noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr den kleinen Mistkübelbrand selbst löschen.

Die Besitzerin wollte ihren Offen ausräumen und hatte die Asche in den Mistkübel geworfen. Die alte Dame wurde noch vom Roten Kreuz versorgt und konnte zuhause bleiben. Die Feuerwehr durchsuchte den Mistkübel und konnte nach kurzer Zeit wieder einrücken.
 

Gendarmen retten Frau

Am 17.01.2005, gegen 16.00 Uhr, räumte eine allein stehende 83-jährige Pensionistin aus Spitz, Bezirk Krems, Asche von einem Holzofen im Schlafzimmer ihres Hauses in einen Pappkarton und stellte diesen neben dem Ofen ab. Indem sich in der Asche noch Glutnester befanden entzündete sich der Karton und in der Folge das neben dem Ofen gelagerte Holz.

Die gehbehinderte Frau versuchte erfolglos das Feuer mit einem Wasserkübel zu löschen und verständigte dann die Feuerwehr. Die als erste am Brandort eintreffenden Gendarmen des GP Spitz konnten die Frau bei starker Rauchentwicklung ins Freie bergen und den Brand binnen kurzer Zeit mit Wasserkübeln löschen. Die Pensionistin wurde durch den Brand nicht verletzt, an der Einrichtung entstand geringer Sachschaden.

Berichte von Stammberg und SID NÖ